MiQua, LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln

Mustin Bausanierung: Spezialisten für Abdichtung, Horizontalsperren und Schwammbekämpfung

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MiQua, LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln:

Einbringen von Öffnungen in freigelegte Mauerteile mittels Diamantseilsägeverfahren

Das MiQua, LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, ist ein etwa 6.000 m² großes archäologisches Ausgrabungsareal am und um den Rathausplatz im Zentrum der Stadt Köln. Das Gelände ist archäologisch relevant für die Römerzeit, die jüdische Geschichte und das Mittelalter in Köln. Auf dem Rathausplatz, der nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nicht mehr bebaut war, entstand nach Abschluss der Grabungen ein Museum für die jüdische Geschichte der Stadt.

Um das Ausgrabungsareal der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, mussten an verschiedenen Stellen Öffnungen in die freigelegten Mauerteile eingebracht werden. Hier können seit 2021 Besucher durch die fast 2000 Jahre alte Geschichte spazieren.

Bei der Herstellung des ersten Durchgangs bestand die Aufgabe darin, eine Öffnung in die Mauer zu schneiden, ohne das umliegende Mauerwerk in irgendeiner Weise zu beschädigen. In Zusammenarbeit mit den vor Ort tätigen Archäologen wurden alle Arbeiten im Detail besprochen und entsprechend umgesetzt. Hier kam noch erschwerend hinzu, dass die Mauer ca. zwei Meter dick und der Durchgang unter einem Winkel von 30° in die Mauer eingebracht werden musste. Außerdem befand sich über dem obersten Schnitt noch ein Stück alter römischer Boden, der auch auf keinen Fall beschädigt werden durfte.

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Für derart komplizierte Einsätze ist der Einsatz der Diamantseilsäge die einzige Technik, mit der solche komplexen Aufgaben sauber und sicher durchgeführt werden können. Durch das exakte Einbringen der Kernbohrungen kann die Seilführung genau bestimmt werden. Auch kommt es beim Sägen mit einem Diamantseil zu keinerlei Erschütterung an dem zu schneidenden Material.

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Kölner Stadt-Anzeiger vom 15.12.2020

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